Ausgabe 03/2023

Wie gelingt der Spagat? Auf unserem BundesBauBlatt Gipfel am 9. und 10. Mai in Frankfurt am Main wollen wir mit Ihnen, liebe Führungskräfte aus den Wohnungsunternehmen, im Beisein von Vertretern der Industrie darüber debattieren.

„Moment mal!“: Die Bundes­arbeits­­gemeinschaft Immo­bilien­wirtschaft Deutschland (BID) bezieht Stellung.

Der ehrenamtliche BFW-Präsident Dirk Salewski spricht Klartext.

Der Immobiliendienstleister Drees & Sommer (www.dreso.com) greift Themen auf, die die Branche bewegen.

Wer in Wohnimmobilien investiert, geht ein großes finanzielles und organisatorisches Risiko ein.

Die nach dem Baukastenprinzip funktionierende Modulbauweise setzt neue Maßstäbe.

In größeren Wohnobjekten im Bestand eine Badsanierung anzustoßen, bedarf einer guten Vorarbeit.

Zunehmende Materialknappheit und die globale Klimakrise erhöhen den Druck für ressourcenschonendes Handeln.

Wirtschaftliche Planung und Realisierung von Mehrfamilienhäusern kann auch mit einem Höchstmaß an Ästhetik und Funktionalität einhergehen.

Innerstädtische Nachverdichtung und extremere Wetterbedingungen erhöhen die Anforderungen an sichere Fassaden- und Balkonverglasungen.

Drei Stadtvillen wurden in monolithischer Bauweise mit Poroton-Ziegeln erstellt – mit integrierter Dämmung, als Alternative zum klassischen WDVS.

Ein beispielhaftes Projekt, wie sozialer Wohnungsbau an der Energiewende teilhaben kann, entsteht aktuell in Oldenburg.

Angesichts hoher Energiepreise sind Lösungen gefragt, die helfen Wärmeverluste zu minimieren. Fenster mit Dreifachverglasungen gehören dazu – häufig auch in großen Formaten.

Elektronische Durchlauferhitzer übernehmen in den „Ossendorfer Gartenhöfen“ die energieeffiziente und hygienische Warmwasserbereitung.

Speziell der Anschluss von Fenstern in ein Wärmedämm-Verbundsystem lässt sich mit vorgefertigten Fensterzargen beschleunigen.

Als Antwort auf die hohen Schallschutzvorgaben wurden die Gebäude der Esslinger „Salucci Höfe“ vor allem mit Kalksandstein errichtet.

Mit der neuen Muster-Garagenverordnung steht ein Regelwerk zur Diskussion, das schon heute auf künftige, insbesondere langfristig vorzuplanende Projekte wie Mittel- und Großgaragen abstrahlt.

Neben den offensichtlichen digitalen Helfern, die das Smart Building von morgen prägen, gibt es auch solche, die zunächst nicht ersichtlich sind.

Zwei bis drei Jahre nach der Installation, fingen die ersten Rauchwarnmelder in den rund 1.100 Wohnungen der Baugenossenschaft Kempten an zu piepen.

Meist kann Niederschlag von Dachflächen genutzt werden. Falls nicht, soll er mit dem Regenabfluss von Wohnstraßen und Stellplätzen dezentral versickern.

Der Zirkulationsbetrieb gilt heute in der Wohngebäude-Installation als technischer Standard. Allerdings erzeugt er in Verbindung mit zentralen Frischwassersystemen auch immer wieder Probleme.

Farbige Kontrastflächen machen die weiß verputzten Häuser an einem See im Sauerland zu einem Hingucker.

Explodierende Energiepreise zwingen Kommunen zum Sparen in puncto Beleuchtung.

Claus Bueck, Chief Information Security Officer (CISO) der Aareon Gruppe, erläutert, wie Unternehmen sich bestmöglich absichern können.

Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (AMEV)