Was war das für ein Gipfeltreffen! Wären Sie doch nur dabei gewesen. „Hätte, hätte, Fahrradkette!“, können Sie mir jetzt entgegnen. Aber vielleicht beim nächsten Mal!
Um das Dachgeschoss als Wohnraum nutzbar zu machen, entschied sich der Eigentümer eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses in Schwerte für einen Ausbau.
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat in der Studie „Funktionswandel des Wohnens“ die Wohnbedürfnisse der Deutschen untersucht – verbunden mit einem Appell.
Die Rheinwohnungsbau modernisiert im Corelli-Quartier im Düsseldorfer Stadtteil Urdenbach bis Ende 2026 insgesamt 140 Wohnungen seriell und bringt sie energetisch auf den neuesten Stand.
Der Einbau eines Aufzugs in ein älteres Mehrfamilienhaus ist zentraler Baustein für Inklusion und gewährleistet einen barrierefreien Zugang zu allen Ebenen.
Der Energieausweis wird zum digitalen Schlüsseldokument der europäischen Gebäudewende. Wer sich frühzeitig vorbereitet, schafft zugleich die Basis für eine zukunftsfähige Bestandsentwicklung.
Die Heizkostenverordnung (HKVO) wurde im Laufe der Jahre immer wieder novelliert. Welche Vorgaben beschäftigen die Wohnungswirtschaft aktuell am meisten?
Die novellierte HKVO stellt die Branche vor einen klaren Fahrplan: Spätestens zum 31. Dezember 2026 müssen alle Liegenschaften mit fernablesbarer Messtechnik für Heizungswärme und Warmwasser ausgestattet sein.
Von den 130 Wohnungen im Quartier „Neue Mitte Porz“ sind über 30 Prozent öffentlich gefördert. In den Bädern trägt jeweils ein elektrisches Heizgerät dazu bei, die hohe Wohnqualität spürbar zu machen.
Die Branche steht vor einem Paradigmenwechsel: Photovoltaikanlagen werden durch gesetzliche Vorgaben zunehmend zur Pflicht, gleichzeitig gibt es immer wieder politische Diskussionen um die Einspeisevergütung.