Auf dem ehemaligen Zuckerfabrik-Areal in Regensburg befindet sich das Candis-Viertel, ein neues Quartier mit 1.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Zwei mit Biomethan befeuerte Blockheizkraftwerke (BHKW) versorgen die Bewohner effizient, wirtschaftlich und umweltfreundlich mit Wärme und Strom.
Wenn Wohnungseigentümer und Mieter wissen, wann sie wie viel Energie verbrauchen, können sie ihr Verhalten ändern – und damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Mit Alexander...
Unabhängige Studien belegen, dass durch eine verbrauchsabhängig gesteuerte Wärmeverteilung deutliche Energieeinsparungen ohne Komforteinbußen möglich sind. Gerade im Bestand macht aber der...
Die Betriebskosten bestimmen zu einem nicht unerheblichen Teil die Wirtschaftlichkeit von Wohnimmobilien. Hier schlägt auch der Betrieb der Heizungsanlage zu Buche. Damit sie stets kostengünstig und...
„Hamburger arbeiten mehr als 165 Tage nur für die Miete“ titelte das Hamburger Abendblatt. Und tatsächlich: In der Hansestadt liegt der durchschnittliche Mietpreis über 12 €/m² und damit...
In der Stadt Greven bei Münster entstand die Vorzeigesiedlung „Wohnen am Ballenlager“, die das Prädikat „Klimaschutzsiedlung in Nordrhein-Westfalen“ trägt. Dank neuester Technologien und einer modernen Passivbauweise sind die vier Häuser nicht nur besonders klimaschonend, sondern bescheren den Mietern auch niedrige Nebenkosten.
Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) sind ein zentraler Baustein der Energiewende, weil damit Energie hocheffizient und unabhängig von tatsächlicher Sonneneinstrahlung oder Windaufkommen...
Wärmepumpen gelten als umweltfreundlich und kostensparend. Dass es auch schick geht, zeigt Remko mit seiner neuen ArtStyle-Wärmepumpe. Ihr Außenmodul punktet laut Herstellerangaben nicht nur durch...
Die dezentrale Warmwasserbereitung mit elektronischen Durchlauferhitzern bietet in mehrgeschossigen Wohnbauten Vorteile, von denen die hygienisch einwandfreie Trinkwasserqualität an erster Stelle...
Das BundesBauBlatt ist schon lange kein amtliches Mitteilungsblatt des Bundesbauministeriums mehr. Gleichwohl hält sich dieses Vorurteil – warum auch immer – bei einigen wenigen Entscheider aus der Wohnungswirtschaft hartnäckig.