Tele Columbus: Glasfaser statt Kabel für 11.000 Wohnungen in Halle

Die Tele Columbus AG (www.telecolumbus.com) wird 11.000 Wohnungen in Halle (Saale) auf eine Vollglasfaserversorgung umstellen. Bereits 2022 werden erste Haushalte auf den Glasfaseranschluss wechseln können. Hinter dem Ausbauvorhaben stehen entsprechende vertragliche Vereinbarungen mit der Hallenser Wohnungswirtschaft.  

Die Wohnungswirtschaft in Halle setzt mehr und mehr auf die Glasfasererschließung ihrer Wohnungsbestände. „Für uns könnte Halle damit auf dem Weg zur Glasfaser-Stadt sein“, lobt Rüdiger Schmidt, Chief Sales Officer Housing Industry and Infrastructure der Tele Columbus Gruppe, die Weitsicht der Hallenser VermieterInnen.

Die geplante Aufrüstung der Wohnungsbestände in Halle erfordert knapp 11 Kilometer Tiefbau sowie den Tausch der Hausverkabelung auf Glasfaserleitungen. Insgesamt realisiert Tele Columbus durch das Ausbauprojekt rund 11.000 Glasfaseranschlüsse. Die neuen Glasfaseranschlüsse werden, neben dem digitalen Radio- und TV-Programm-Bukett, Internetzugänge mit Gigabitgeschwindigkeit liefern.

Beim so genannten FTTH-Ausbau werden die modernen Lichtwellenleiter bis in die Wohnungen hinein verlegt. Diese Auslegung verspricht Multimediaanschlüsse mit optimalen Leistungsreserven zur Breitbandversorgung. Vollglasfaserversorgungen, bei denen die Lichtwellenleiter erst in der Wohnung enden, bieten problemlos anpassbare Übertragungskapazitäten, gewähren eine besonders störungsfreie Signalübertragung und sparen zudem auch noch elektrische Energie ein.

Lassen sich in einem Projekt, wie im vorliegenden Fall, Erschließungsvorhaben in einer gemeinsamen Planung zusammenlegen, ergeben sich hieraus erhebliche Synergien, um Verteilpunkte im Netz und sämtliche Leitungswege zur Erschließung optimal zu gestalten. Die effiziente Ausbaustrategie ermöglicht es, etwa 4.000 Wohneinheiten bereits 2022 auf die Glasfaserversorgung umzuschalten.

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