Stadtplanung
goes online

Pilotprojekte in 3D: Zwei hessische Kommunen nutzen Computerprogramme mit Visualisierungen, um Entwicklung und Planung von Stadtteilen noch effizienter anzugehen.

Moderne Medien verändern die Kontaktpflege und Sehgewohnheiten der Nutzer. Möglichkeiten wie E-Mail und Internet beschleunigen und erleichtern den Kommunikationsfluss und öffnen neue Horizonte. Auch Städte und Gemeinden können von diesen Trends profitieren, indem sie im Rahmen von Stadtentwicklungsmaßnahmen moderne Technik einsetzen. Als Vorreiter in Hessen nutzen die Kommunen Neu-Isenburg und Hanau Computerprogramme mit 3D-Visualisierungen, um Bürgern, Planern und Investoren eine Beteiligung an städtebaulichen Projekten zu erleichtern. Die zu diesen Zwecken kreierten Programme sind einfach zu...

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 7-8/2017 Mitbestimmung der Anwohner bei städtebaulichen Vorhaben garantiert eine hohe Akzeptanz

Der Bürger als Impulsgeber

Schlagworte wie „Partizipative Architektur“ oder „Performative Bürgerbeteiligung“, ja sogar „Kollaborative Demokratie“ sickern langsam in den Sprachgebrauch und in die tägliche Praxis der...

mehr
Ausgabe 12/2011

Stadtentwicklung mit Bürgerbeteiligung

Liebe Leserinnen und Leser, kürzlich hat in der documenta-Stadt Kassel der 5. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik stattgefunden. Über 800 Planer, Wissenschaftler und Vertreter aus...

mehr

Digitale Bürgerbeteiligung: WHS unterstützt Kommunen in Corona-Zeit

Bürgerbeteiligung ist für eine erfolgreiche Stadtentwicklung von großer Bedeutung. Die Corona-Pandemie und damit verbundene Auflagen sind diesbezüglich für Städte und Gemeinden eine große...

mehr

Drees & Sommer berät: Das Stadion wird zum Stadtquartier – Kaiserslautern macht‘s vor

Lässt nicht nur das Fußballherz höherschlagen: In Kaiserslautern könnte das Fritz-Walter-Stadion schon bald den Mittelpunkt eines neuen Stadtquartiers bilden. Denn Teile der Flächen in und um die...

mehr