Unterirdische Speicherbehälter erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, gerade bei der Modernisierung von großen, bisher mit Gas betriebenen Heizanlagen – wie in Lörrach. Ein Brennstoffspeicher war...
Um die Anforderungen der Energieeinsparung zu erfüllen, benötigen Gebäude im Bestand bei einer energetischen Sanierung eine nachträglich aufgebrachte Wärmedämmung. Für Innendämmung bieten sich Vakuum-Isolations-Paneelen (VIP) an. Sie sind sehr effizient, doch noch relativ unbekannt.
Freivogel Architekten verwandelten einen in die Jahre gekommenen Wohnbau in einen eleganten Monolithen mit innovativer Energienutzung. Das Konzept überzeugte auch die Preisrichter des DGNB-Preises „Nachhaltiges Bauen“, für den das Gebäude nominiert ist.
Die WBG „Bauverein der Elbgemeinden eG“ nutzte die Sanierung von vier Hochhäusern dazu, die Gebäudehüllen neu zu gestalten. Aus ehemals tristen Klinkerklötzen wurden attraktive Wohnhäuser, die durch wohlproportionierte Farbigkeit leichte Eleganz ausstrahlen.
Das Thema Algen und Pilze auf Fassaden wird immer wieder diskutiert. Nachfolgend ein Überblick über Ursachen und mögliche Lösungsansätze sowie die besondere Verantwortung der fachgerechten Planung und der regelmäßigen Inspektion.
Grundsätzlich muss jedes Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) bauaufsichtlich zugelassen werden, um auf den Markt zu gelangen. Bestandteil der Zulassung sind umfangreiche Brandsicherheitsprüfungen, nach...
In einer Serie mit dem BMUB präsentieren wir Projekte aus der Bauforschung. In Teil 16 geht es um den neu entwickelten Baustoff „DysCrete“, der mit einer Solarzelle beschichtet wird und Strom erzeugt. Hauptbestandteile sind leitfähiger Beton und organische Flüssigkeiten.
Die Fassaden der Gebäude der ehemaligen Donnerschwee-Kaserne in Oldenburg werden zurzeit denkmalgerecht saniert. Zu dem von der Stadtverwaltung geforderten Energieeffizienzhausstandard KfW 70 trägt maßgeblich eine Innendämmung aus Mineraldämmplatten bei. Die Platten sorgen für einen wirtschaftlich hohen baulichen Wärmeschutz.
Mut zur Farbe bewiesen die Verantwortlichen der AWO in Eberswalde beim Neubau eines Wohnblocks für alters- und behindertengerechtes Wohnen. Das fünfgeschossige Niedrigenergiehaus mit 24 Wohneinheiten im gehobenen Standard erhielt eine Farbgestaltung. Die Umsetzung erforderte besondere Maßnahmen.
Die Fassade des Cuxhavener Wohnblocks ist ein echter Hingucker – farbig, aber nicht knallig übertrieben. So, dass man die Gestaltung auch noch in vielen Jahren gerne sieht. Und an einer Giebelwand prangt ein stilisierter Kastanienbaum.