Von Kiel bis München: KIWI schließt in mehr als 100 Städten ab

KIWI (www.kiwi.ki), eigenen Angaben zufolge der Marktführer für digitale Schließsysteme für die deutsche Wohnungswirtschaft, ist mittlerweile in über 100 Städten vertreten. Durch die mit Kunden bereits vertraglich vereinbarte Ausstattung weiterer Immobilien werden allein im ersten Quartal dieses Jahres weitere acht Städte hinzukommen.

In der Wohnungsbranche hat KIWI mittlerweile über 650 Kunden, die insgesamt knapp 2 Mio. Wohneinheiten verwalten. Vertraglich vereinbart ist die Anbindung von 150.000 weiteren Wohneinheiten an das System. Aktuell stattet das Berliner PropTech-Unternehmen durchschnittlich pro Monat rund 500 Mehrfamilienhäuser mit dem digitalen Schließsystem aus.

„Allein in den letzten sechs Monaten konnten wir die Marktdurchdringung deutlich vorantreiben”, erklärt CEO Karsten Nölling. „Zu unseren Kunden zählen nicht nur kleine und mittelgroße Wohnungsbaugesellschaften, sondern auch große Konzerne wie zum Beispiel die Deutsche Wohnen.”

Neben namhaften Kunden kann KIWI auch auf überregional bekannte Partnerunternehmen verweisen. So kooperieren die Berliner beispielsweise mit der Schweizer Arbonia-Gruppe, dem größten Türenhersteller für den Geschosswohnungsbau, und Novoferm, eines der führenden Unternehmen für Tür- und Torlösungen in Europa. Mit beiden Unternehmen bietet KIWI mittlerweile eigene Produkte an, bei denen das Schließsystem werksseitig verbaut ist.

Die Präsenz von KIWI in der Wohnungswirtschaft lässt sich mit weiteren Zahlen belegen. So werden solche Türen inzwischen deutlich über 500.000 Mal pro Monat geöffnet. Durch die Nutzung von Transponder und Smartphone-App als „digitale Schlüssel“ hat das Unternehmen seit seiner Gründung zudem über 1 Mió. klassische Schlüssel aus Metall ersetzt.

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