Neuer CEO: Birger Ohl übernimmt bei Officium das Ruder

Officium unter neuer Leitung: Birger Ohl ist jetzt CEO.
Copyright: Officium GmbH

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Birger Ohl, der seit mehr als 15 Jahren in leitenden Positionen in industriellen Dienstleistungsunternehmen tätig ist, ist seit 1. September neuer Officium-Geschäftsführer. Officium (www.officium.gmbh) ist eigenen Angaben zufolge ein führender Anbieter von Submetering-Dienstleistungen in Deutschland, der sich mehrheitlich im Besitz von Fonds befindet, die von Arcus Infrastructure Partners (Arcus) verwaltet werden, einer, wie es heißt, führenden europäischen Infrastruktur-Investmentgesellschaft.

Officium ist seit seiner Gründung im Jahr 2020 durch eine erfolgreiche Buy-and-Build-Strategie schnell gewachsen und hat sich zu einem der größten deutschen Anbieter von Messdienstleistungen entwickelt. Mit der Übernahme von Einhundert Energie expandierte das Unternehmen kürzlich hinter den Zähler in den Bereich der skalierbaren Mieterstromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Gemeinsam mit Einhundert bietet Officium der Wohnungswirtschaft integrierte Energielösungen über das gesamte Spektrum: Photovoltaik, Mieterstrom, Zählerablesung und Abrechnung – eine Innovation auf dem deutschen Markt.

Birger Ohl übernimmt die Leitung von seinem Vorgänger Stephan Kiermeyer, der sich nach einer langen und erfolgreichen Karriere im Bereich Submetering neuen strategischen Herausforderungen außerhalb des Sektors widmen möchte. Stephan Kiermeyer wird Officium beratend zur Seite stehen. Er ist überzeugt, dass Birger Ohl der richtige Manager ist, um das Unternehmen in die Zukunft zu führen: „Birger hat die Energie, die Erfahrung und die Führungsqualität, um die Entwicklung des Unternehmens fortzusetzen und die Energiewende und Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft voranzutreiben.“

Birger Ohl hat in früheren Positionen als CEO/MD bei ISS und Selecta in Deutschland eine starke Erfolgsbilanz im Wachstumsmanagement vorzuweisen. Er leitete erfolgreich dezentralisierte Organisationen in verschiedenen B2B-Dienstleistungsunternehmen und bringt Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Private-Equity-Eigentümern mit. Nun freut er sich auf die neue Herausforderung: „Ich bin begeistert von der Vision und dem Potenzial und freue mich auf die Perspektiven des Unternehmens. Es gibt eine enorme Dynamik und einen steigenden Bedarf an integrierten digitalen Energielösungen für den Wohnungsmarkt.“

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