Glasklar im Vorteil
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat in der Studie „Funktionswandel des Wohnens“ die Wohnbedürfnisse der Deutschen untersucht – verbunden mit einem Appell. Anstatt nur auf Neubauten zu setzen, solle der Fokus demnach darauf liegen, bestehende Wohnflächen effizienter zu nutzen.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Wohnungen werden insbesondere von jüngeren und besser ausgebildeten erwerbstätigen Befragten zunehmend multifunktional genutzt. Schlafen, Essen, Medienkonsum, Soziales, Berufsarbeit und Sport: Für all das muss sich der Wohnraum eignen.
Etwa ein Drittel der Befragten wünscht sich sogar ein zusätzliches Zimmer in der Wohnung und fast die Hälfte sieht sich in der Möglichkeit zum Homeoffice eingeschränkt, weil ein geeigneter Raum fehlt oder die Wohnung zu beengt ist. Kritisiert werden auch zu wenig Tageslicht, Überhitzung im Sommer und Lautstärkeneinschränkungen durch Straßenlärm oder Nachbarn.
An diesem Punkt setzen die Wohnraumkonzepte von Lumon (www.lumon.de) an. Denn die Balkonverglasungen erweitern bestehenden Wohnraum und passen diesen den veränderten Wohnverhältnissen an. Die Verglasungen bestehen aus zwei horizontalen Aluminiumprofilen, die an der Decke und dem Geländer oder der Bodenkonstruktion des Balkons befestigt werden. Das Einscheibensicherheitsglas wird an diesen Profilen befestigt.
Die – je nach technischen Erfordernissen wie zum Beispiel Windlast – dicken Scheiben sind extrem widerstandsfähig, lassen sich aber leicht verschieben und aufklappen. Die rahmenlose Balkonverglasung mit Dreh-/Schiebesystem lässt sich nach Bedarf ganz oder teilweise öffnen. Hierbei wird die erste Glasscheibe nach innen an die anliegende Wand aufgeklappt. Anschließend werden die übrigen Scheiben nachgeschoben und ebenfalls nach innen aufgeklappt.
