Der Weg zum Licht

Raus dem „Digi-Tal der Ahnungslosen“: Die BIG Medienversorgung baut seit Jahren erfolgreich bundesweit hochleistungsfähige Universal-Glasfaser-Hausnetze.

Was zunächst mit einer Idee begann, wurde zu einer innovativen Technik weiterentwickelt. Wohnimmobilien, Quartiere oder Stadtteile profitieren seither einzeln oder im Cluster von den hohen Bandbreiten der Glasfaser.

Ganz gleich ob in einer Immobilie größerer Komfort, mehr Sicherheit, sparsameres Energiemanagement oder ein besserer Multimediadienst generiert wird, neueste Technik hilft, die (Wohn-) Qualität nachhaltig zu erhöhen. Da die Attraktivität einer Immobilie aber auch durch niedrige Nebenkosten steigt, setzt die BIG Medienversorgung GmbH genau dort an und liefert Multimediakomfort zu tragbaren und günstigen Kosten.

Besonders großer Wert wird dabei auf Ausstattung und Qualität des Hausnetzes gelegt. Denn schon jetzt steht fest, dass zukünftige Multimediaanwendungen wie z. B. Ultra HD oder 4K sehr viel Bandbreite benötigen. Glasfaser bietet diese Bandbreiten und ist aufgrund des Materials insbesondere für Hochhaus- und Langstrecken-Vernetzungen ideal geeignet. Ein Beispiel: Während Kupferkabel schon bei einer 50-Meter-Strecke deutlich an Signal verlieren, überträgt Glasfaser kilometerweit nahezu ohne Verlust.

Es ist Zeit umzudenken

Dass die Ansprüche an Multimediaanwendun­­gen in den nächsten Jahren weiter spürbar zunehmen werden, steht fest. Dazu erforderliche Netz-Modernisierungsmaßnahmen werden meist von Diensteanbietern durchgeführt, die im Gegenzug ihre Produkte bei den Anwohnern der Immobilie exklusiv vermarkten dürfen. Da aber Modernisierung nicht gleich Modernisierung ist, lohnt es immer nachzufragen, wie die Sanierung erfolgt und ob auch Glasfaser verlegt wird. Denn was auf der Straße (die sogenannte Netzebene 3) politisch vorangetrieben wird, findet innerhalb der Liegenschaften (Netzebene 4) oftmals wenig Beachtung.

Mit zum Teil fatalen Folgen. Die Daten und Dienste in der NE3 rauschen über Datenautobahnen durch das Netz. Am Haus schließlich angekommen, stoßen die Daten dann oftmals auf völlig veraltete Netzstrukturen („Sackgassen“). Das Resultat ist, dass vorhandene Dienste und Geschwindigkeiten nicht einmal in gedrosselter Form störungsfrei beim Mieter ankommen, geschweige denn reibungslos genutzt werden können.

Bei der Frage der richtigen Leitungsnetze gilt es also darauf zu achten, dass Glasfaser für die Verbindung von Gebäuden und in den Gebäuden selbst verbaut wird, um damit schon heute eine zukunftsfähige Anbindung an die modernisierten öffentlichen Leitungsnetze sicherzustellen. BIG Medienversorgung verbindet jede Wohnung einzeln über eine Glasfaser-Sternverkabelung mit einem Verteilschrank. Das schließt gegenseitige Störungen und Leistungsmangel an den Wohnungsanschlüssen völlig aus. Die Hausvernetzung erfolgt mit je vier terminierten Glas-Adern je Wohnung, wobei jede einzelne Glas-Faser über eine Bandbreite von 6000 MHz verfügt.

In der Wohnung wird das ankommende Lichtsignal über eine Abschlusseinheit „koaxialfähig“ geschaltet. Dieser Schritt ist nötig, weil derzeitig verfügbare Endgeräte nur über eine Koaxialverbindung ins Netz eingebunden werden können. Glasfaserarbeiten unterliegen sehr strengen Sicherheitsbestimmungen und dürfen nur von geschulten Technikern durchgeführt werden.

Ein Netz für Alle(s)

Wird die Modernisierung der Hausnetze mit Satellitentechnik kombiniert, bietet BIG Medienversorgung an, dass die Baukosten über monatliche Raten als Teil der Nebenkostenabrechnung beglichen werden, sodass für Eigentümer keine Investitionskosten entstehen. Die Amortisationszeit beträgt dabei 10 Jahre. Danach fallen nur noch Unterhaltungskosten an. Der Vorteil: Angesparte Rücklagen werden nicht angegriffen. Die Alternative: Bei Übernahme der Baukosten durch den/die Eigentümer fallen für die Mieter überhaupt keine Gebühren für die TV-Versorgung und das Hausnetz an. Lediglich für Service, Wartung und Urheberabgaben wird ein kleiner monatlicher Betrag entrichtet.

Einzigartig hierbei sind Bauweise und Konzept. Das Hausnetz, einschließlich sämtlicher Objektverbindungen, wird auf Glasfaserbasis erstellt. In Kombination mit Satelliten-Direktempfangs-Anlagen wird die bestmögliche Empfangsqualität bei einer uneingeschränkten Auswahl an deutschen und internationalen Programmen bereitgestellt. Diese „Open Access“-Strategie liefert Hochleistung und Flexibilität, ein Komfort, der in dieser Form im Markt sonst nicht zu finden ist. Während üblicherweise Netzbetreiber exklusiv eigene Dienste vermarkten, steht mit Open Access der Mieter mit seinen individuellen Anforderungen im Vordergrund. Jeder Mieter kann frei entscheiden, welche Multimedia-Dienste er nutzen möchte und profitiert so von einer ausgezeichneten Empfangsqualität, maximaler Flexibilität und insbesondere der Wahlfreiheit für Endgeräte und Dienstanbieter.

SAT ist nicht gleich SAT

Auch wenn installierte Satellitenspiegel auf den ersten Blick gleich aussehen, die eingesetzte Technik kann unterschiedlicher nicht sein. Im Unterschied zur „Ein-Haus-eine-Schüssel“-Installation werden mit einer optischen Satelliten-Direktanlage große Wohnimmobilien, Quartiere oder Stadtteile via Glasfaser miteinander vernetzt. Sämtliche Anwohner können uneingeschränkt deutsche und internationale Programme an allen Anschlüssen der Wohnung gleichzeitig abrufen.

Damit stehen den Anwohnern auch die Fremdsprachenprogramme zur Verfügung, die z. B. nicht über Kabeldienste verfügbar sind. Im Cluster verbunden, können so über nur eine Glasfaser-Satelliten-Anlage mehrere tausend Haushalte mit Fernsehen versorgt werden. Diese Haushalte werden nie wieder eine eigene Parabolantenne benötigen, weil uneingeschränkt alles Gewünschte im Haus verfügbar ist. Insgesamt profitieren Endverbraucher und Wohnungswirtschaft gleichermaßen. Nicht nur die Hausnetze werden auf den neuesten technologischen Stand gebracht. Im Einklang mit einer autarken Versorgung und sinkenden Kosten führt dies zu einer faktischen Objektwertsteigerung.

Zudem bietet diese Lösung den Vorteil, dass genügend Bandbreiten für alle Dienste gleichzeitig vorhanden sind. Internetanwendungen und Telefonie-Dienste können genutzt werden, ohne dass Bandbreiten von anderen Anwendungen „gefressen“ werden. Fest steht, wer zukünftig auf Bandbreite setzt, ist mit Glasfaser auf der sicheren Seite..

Während Kupferkabel schon bei einer 50-Meter-Strecke deutlich an Signal verlieren, überträgt Glasfaser kilometerweit nahezu ohne Verlust.

Jeder Mieter kann frei entscheiden, welche Multimedia-Dienste er nutzen möchte.

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