337 bezahlbare Mietwohnungen und eine Kita: degewo stellt Quartier am Halleschen Ufer in Berlin fertig

Bezahlbarer Wohnraum am Halleschen Ufer.
Foto: degewo AG

Bezahlbarer Wohnraum am Halleschen Ufer.
Foto: degewo AG
Eins der bedeutendsten Neubauprojekte von Berlins größter Wohnungsbaugesellschaft degewo (www.degewo.de) ist beendet. In zentraler Lage von Berlin-Kreuzberg am Halleschen Ufer sind sechs Wohnhäusern mit insgesamt 337 Mietwohnungen, davon 172 barrierefrei, sowie eine Kindertagesstätte mit 48 Plätzen entstanden. degewo leistet damit eigenen Angaben zufolge einen wichtigen Beitrag für mehr bezahlbaren Wohnraum und soziale Infrastruktur in der Innenstadt.

„Seit 2015 sind wir bei diesem Projekt engagiert – nun zahlt sich die jahrelange Arbeit aus“, so Vorstandsmitglied Christoph Beck. „Drei Viertel der Wohnungen werden zu Nettokaltmieten ab 6,50 Euro angeboten – ein starkes Signal für bezahlbares Wohnen im Zentrum Berlins.“

Auch Vorstandsmitglied Sandra Wehrmann hebt die soziale Verantwortung und die Innovationskraft des Projekts hervor: „Mit dem Bau einer Kita und der Kooperation mit der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft stärken wir gezielt die soziale Infrastruktur im Bezirk. So schaffen wir barrierefreien, bezahlbaren Wohnraum in zentraler Lage, der auch Menschen mit MS offensteht.“

Das Bauvorhaben ist Teil eines nachhaltigen urbanen Quartiers, das degewo gemeinsam mit Art-Invest Real Estate entwickelt. Der Gebäudekomplex rund um den ehemaligen Postcheckamt-Turm entsteht in einem sogenannten „Urbanen Gebiet“ – ein städtebauliches Modell, das in Berlin erstmalig realisiert wird und eine dichtere und gemischtere Nutzung erlaubt.

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