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Fassadensanierung neu gedacht: mit VHF und Schöck Isolink®

Eine alte Fassade mit Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) lässt sich schnell und nachhaltig mit VHF sanieren. In Verbindung mit einer Dämmung aus Steinwolle sowie konstruktiven Brandschutzmaßnahmen hat Schöck Isolink® die Bauartgenehmigung des DIBt erhalten. Die Zulassung bietet Bauherren eine einfache, sichere und nachhaltige Ertüchtigung ihrer Wohnobjekte.

Die Sanierung von Gebäuden der Klassen 4 und 5 mit WDVS, die derzeit nicht mehr den aktuell geforderten Energiestandard erreichen, ist unausweichlich. Mit der neuen, vom DIBt (Z-10.3-909) zugelassenen Bauart können alte Fassaden mit WDVS der Gebäudeklassen 1 bis 5 energetisch und brandschutztechnisch ertüchtigt werden – und das schnell, wirtschaftlich und nachhaltig. Die Sanierungslösung in Form einer wartungsarmen VHF umfasst die wärmebrückenfreie Fassadenbefestigung Isolink® sowie die Dämmung aus Steinwolle und konstruktive Brandschutzmaßnahmen der Deutsche Rockwool GmbH & Co. KG.

Einfaches Handling, leichte Montage
Die Montage der VHF auf das alte WDVS funktioniert einfach und leicht:  Hierbei genügt eine Bohrung durch die bestehende Wärmedämmung bis ins Mauerwerk. In das Loch wird ein bauaufsichtlich zugelassener 2-Komponenten-Verbundmörtel injiziert und danach die Fassadenanker Isolink® gesetzt. Anschließend wird die Dämmung aus Steinwolle gesetzt, um den gewünschten U-Wert zu erreichen. Im nächsten Schritt werden die Flügeladapter aufgedreht und die Unterkonstruktion kann verschraubt oder angenietet werden. Abschließend werden Profil und Bekleidungsmaterial an den Flügeladaptern befestigt.
Da das alte WDVS weder rückgebaut noch entsorgt werden muss, spart das Ressourcen, Zeit und Kosten und erleichtert zudem die Sanierungsarbeiten wesentlich. Ein weiterer Vorteil: Das alte WDVS kann in die Neuberechnung des U-Wertes einfließen.

Wärmebrückenfreie Befestigung
Schöck Isolink® sichert bei der Sanierung mit VHF den Abstand zwischen Fassadenbekleidung und Rohbau und überträgt alle auf die Fassadenbekleidung einwirkenden Lasten. Wärmebrücken reduziert Isolink® dabei auf ein Minimum und kann als rechnerisch wärmebrückenfreie Befestigung bezeichnet werden. Der Schlüssel zur Energieeffizienz liegt im verwendeten Material Combar®. Der von Schöck entwickelte Glasfaserverbundwerkstoff besticht durch einzigartige Materialeigenschaften.

Niedrige Wärmeleitfähigkeit
Als Produktkomponente in der Fassadenbefestigung Isolink® kommt die extrem niedrige Wärmeleitfähigkeit von Combar® zum Tragen. Im Vergleich zu Wandhaltern aus Aluminium hat Isolink® eine fast 300-mal niedrigere Wärmeleitfähigkeit. Bei gleichem U-Wert lassen sich somit etwa 50 Prozent des Dämmmaterials einsparen. Durch den schlankeren Wandaufbau bei gleichbleibenden Gebäudeabmessungen steht zudem mehr Nutzfläche im Gebäude zur Verfügung.
Durch die äußerst geringe Wärmeleitfähigkeit des Glasfaserverbundwerkstoffs sind die punktuellen Wärmeverluste so gering, dass sie nach DIN 6946 bei der Ermittlung des U-Wertes der Außenwand vernachlässigt werden können.

Infokasten:
Schöck Isolink® ist vom Passivhaus Institut in Darmstadt für alle Gewichtsklassen der VHF in die höchste Klassifizierung ph A+ eingestuft. Nicht zuletzt durch den hohen Glasanteil von 88 Prozent im Werkstoff Combar® ist Isolink® Typ F für schwerentflammbare Fassaden vom DIBt bauaufsichtlich zugelassen.
Für die Fassadenbefestigung Isolink® und den Glasfaserverbundwerkstoff Combar® wurde die Umwelt-Produktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) durch das Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU) vergeben.

Weitere Information: www.schoeck.com/vhf-san/de

Video: VHF Fassadensanierung - Schöck Bauteile GmbH (schoeck.com)




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