FMI: Mineralwolle-Dämmung schützt im Altbau vor Kälte und Hitze zugleich
Zugluft, feuchte Wände, hohe Heizkosten – all das klingt wenig gemütlich, obwohl wir uns doch gerade in der kalten Jahreszeit so richtig heimelig zu Hause fühlen möchten. Die gute Nachricht für alle Hausbesitzer: Eine Wärmedämmung mit Mineralwolle beugt Energieverschwendung vor und steigert das Wohnwohlgefühl – bei Altbauten genauso wie bei neuen Häusern.
Bis zu 70 % der Heizenergie gehen nach Angaben des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie (www.fmi-mineralwolle.de) über die ungedämmte Haushülle verloren. Für viele Altbaubesitzer kommt jetzt das böse Erwachen, denn der lange Winter hat gezeigt, wo die Schwachstellen im Wärmeschutz liegen. Grund genug, sich für den fachgerechten Einbau einer Dämmung mit Mineralwolle zu entscheiden und bereits im Frühling damit zu beginnen, die eigenen vier Wände wetterfest zu machen.
Mit Mineralwolle-Dämmung geht die Rechnung auf
Es ist kein Geheimnis: Wer Kosten sparen möchte, muss zunächst investieren. Doch eine fachgerechte Dämmung mit Mineralwolle amortisiert sich bereits nach kurzer Zeit. Eine sinnvolle Investition, mit der sich dank der enormen Heizkostensenkung auf lange Sicht nicht nur bares Geld sparen lässt.
Ein gut gedämmtes Haus hält die Wärme im Winter und schützt im Sommer vor Hitze. Mineralwolle verringert den Wärmedurchgang durch die Außenbauteile massiv. Das bedeutet: Im Sommer bleiben die Innenräume angenehm kühl. Das macht sich gerade unter dem Dach besonders positiv bemerkbar.
Ideales Wohlfühlklima das ganze Jahr über
Auch der sofortige Gewinn an Wohnqualität spricht für den Einsatz von Mineralwolle. Das unangenehme Kältegefühl durch ungedämmte Außenwände verschwindet, Zugluft durch warme und sich abkühlende Raumluft wird gestoppt und die Raumluft selbst fühlt sich spürbar angenehmer an. Das fördert die Gesundheit, auch weil sich auf warmen Wänden weniger Feuchtigkeit aus der Raumluft absetzt. Schimmel hat so keine Chance.
Vom Dach bis zum Keller – Im Frühjahr Schritt für Schritt dämmen
Wer seinen Altbau durch die richtigen Dämmmaßnahmen wieder auf Vordermann bringen möchte, steht häufig vor den Fragen: „Womit soll ich beginnen?“ und „Welche Dämmung hat den höchsten Effekt?“ Eine Mineralwolle-Dämmung vom Dach bis zum Keller sorgt für energieeffizientes Wohnen mit höchstem Wohlfühlkomfort. So macht es von vornherein Sinn, sich für eine lückenlose Dämmung zu entscheiden – ganz egal, ob mit Stein- oder Glaswolle. Gleichzeitig erhalten und steigern Altbaubesitzer den Wert ihres Hauses dauerhaft.
Das Dach hat neben der Fassade den größten Flächenanteil am Haus. Durch ein ungedämmtes Dach gehen rund 30 % der Heizenergie verloren. Es ist also sinnvoll, zuallererst in die Dachdämmung zu investieren. Im nächsten Schritt sollte der Blick auf die Fassade gerichtet werden. Hier gehen bis zu 25 % Heizenergie verloren. Je nach Lage des Altbaus empfiehlt sich eine Außendämmung mit Wärmedämm-Verbundsystemen aus Mineralwolle, hinterlüfteter Fassade oder Kerndämmung. Die Dämmung des Kellers hängt stark von dessen Nutzung ab. Wird er als Wohnraum genutzt, sollten Decken und Wände gedämmt werden, als unbeheizter Keller genügt die Deckendämmung mit Mineralwolle. Dadurch lässt sich der Wärmeverlust um bis zu 15 % reduzieren.
Mineralwolle ist ein wahres Multitalent und bei allen Baufachhändlern preisgünstig verfügbar. Erfahrene Hersteller bieten für nahezu jede Anwendungssituation die passenden Produkte und die Einbaumethoden sind seit Jahren erprobt, so dass der professionelle Einsatz vom Fachmann schnell und einfach zu leisten ist. Mit der richtigen Anleitung können aber auch Heimwerker beim Einbau von Mineralwolle nichts falsch machen.