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Für das Wohnen und Leben von morgen

Ideenhorizonte öffnen mit der Smart Gypsum Initiative von RIGIPS

Ein Raum ist die Kombination aus Wand, Boden, Decke? Diese Gleichung gilt seit Tausenden von Jahren. Jedoch: Wer über Konzepte für das Bauen und Wohnen der Zukunft nachdenkt, für den lohnt es sich, althergebrachte Ideen des „analogen“ Bauens infrage zu stellen. Diesem Prozess der speziellen Innovationsforschung widmet sich die neue Smart Gypsum Initiative, mit der sich Trockenbauspezialist RIGIPS explizit an Unternehmen der deutschen Wohnungswirtschaft, des industriellen Hochbaus und des seriellen Bauens richtet.

Welche Innovationen können die Aufenthaltsqualität der Menschen in ihren Wohnräumen verbessern? Wie kann die Raumnutzung noch flexibler, die Energieversorgung noch effizienter gestaltet werden? Das sind einige der Fragen, mit denen sich Physiker Dr. Klaus Schmalbuch in seiner Funktion als Innovationsmanager im Rahmen der Smart Gypsum Initiative beschäftigt. Und dies tut er nicht allein, denn die Initiative ist gezielt darauf ausgelegt, individuelle Entwicklungspartnerschaften mit Unternehmen der Wohnungswirtschaft einzugehen.
 
„Wir laden interessierte Unternehmen ein, gemeinsam mit uns Ideen für ein ,neues‘ Wohnen in einem konzentrierten Entwicklungsprozess zu verfolgen und in praktikable Lösungen zu überführen“, erläutert Dr. Klaus Schmalbuch. „Das können zum einen recht naheliegende Verbesserungen etwa im Bereich der Klimatisierung oder der Raumakustik sein. Zum anderen geht es uns mittelfristig aber darum, gemeinsam mit unseren Entwicklungspartnern die Horizonte des Nachdenkens über zukünftige Wohnraumkonzepte zu weiten.“
 
Potenziale erkennen und heben
Als Analogie wählt Schmalbuch die zunehmend digitaler werdende Nutzung des Automobils. Die Einbindung zum Beispiel der Entertainment-, Sicherheits- oder Navigationssysteme moderner Fahrzeuge in die „digitale Identität“ ihrer Nutzer wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit. „Früher war das Auto, zumindest aus Sicht des Fahrers, eine recht analoge Erfahrung. Inzwischen sehen wir, dass der motorisierte Teil des Autos immer mehr zum – im wahrsten Sinne des Wortes – Vehikel für eine digitale Mobilität wird. Übertragen auf unsere Wohnräume: Herkömmlicherweise ist z. B. eine Wand mit ihren vorgegebenen Elektro- und Sanitär-Installationen, einer fest definierten Beschaffenheit ihrer Oberfläche und der energetischen Leistungsfähigkeit ebenfalls ein rein ,analoges‘ Bauteil. Welche Möglichkeiten ergeben sich aber, wenn wir diese starren Nutzungsvorgaben aufbrechen können? Wenn wir Räume errichten können, die den Bewohnern immer mehr Freiheitsgrade in der Nutzung und bei der persönlichen Entfaltung ermöglichen? Genau solche Potenziale möchten wir mit unseren Partnern heben“, so Dr. Klaus Schmalbuch.
 
Neben der Zusammenarbeit mit den weltweiten Saint-Gobain Forschungszentren sowie spezialisierten Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer IBP ist insbesondere der neue Smart Gypsum Showroom in Ladenburg bei Heidelberg das zentrale Element der Entwicklungsarbeit. Er dient sowohl als klassischer Tagungsraum, als Anwendungslabor, in dem gemeinsam beispielsweise an Prototypen gearbeitet wird, wie auch zur unmittelbaren Präsentation derselben auf dem Weg zur Marktreife. Dank des modularen Aufbaus des Showrooms lassen sich hier unterschiedlichste Konzepte etwa in puncto Licht, Akustik, Sicherheit oder Klimatisierung erproben. Natürlich spräche aus Sicht von Dr. Klaus Schmalbuch auch nichts gegen die gemeinsame Entwicklungsarbeit beim Kunden, aber die bisherigen Erfahrungen hätten gezeigt: „Manchmal braucht es nur eine kleine Anregung oder das Erfahren einer neuen Lösung im Showroom und schon kommt man auf weitere Ideen, die zuvor gar nicht im Vorstellungsbereich aller Beteiligten lagen.“
 
Weitere Informationen zur Smart Gypsum Initiative von RIGIPS und Kontaktmöglichkeiten zu Dr. Klaus Schmalbuch und seinem Innovationsteam finden sich unter www.rigips.de/innovation.

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