Kontaktloses Bezahlen ersetzt Waschmarkenverkauf
Viele Hausverwaltungen stehen aufgrund der aktuellen Abstandsregelungen zur Verlangsamung der Ausbreitung von SARS-CoV-2 beim Verkauf von Waschmarken vor Herausforderungen. Die Münchner WeWash GmbH, Marktführer für digitale Abrechnungssysteme im Gemeinschaftswaschraum, bietet eine schnelle und unkomplizierte Lösung.
„Viele Hausverwaltungen berichten uns derzeit von ihren Problemen, die aktuellen Kontaktbeschränkungen in Einklang mit dem Verkauf von Waschmarken an ihre Mieter zu bringen. Wir bieten hier eine attraktive Alternative“, berichtet Mark König, Head of Sales bei WeWash (www.we-wash.com). Dank des digitalen Abrechnungssystems des Unternehmens können Waschmaschinen und Trockner online gebucht werden und Waschmarken gehören der Vergangenheit an.
Kontaktlose und bargeldlose Abrechnung statt Waschmarkenverkauf Da mit der WeWash Box die Abrechnung bargeldlos erfolgt, ist ein direkter Kontakt zur Ausgabe oder dem Verkauf von Waschmarken nicht mehr nötig. Komplizierte Beschaffungswege, um an Waschmarken zu gelangen, werden somit hinfällig. „Bestehende Wasch- und Trocknungsgeräte jeden Typs lassen sich ganz einfach
mit unserer WeWash Box umrüsten“, erklärt König. „Die Hardware ist schnell lieferbar und problemlos zu installieren. Ein kostenfreier Support ist im Service enthalten“, fügt er hinzu.
WeWash bietet nachhaltigen Mehrwert
Ein weiterer Vorteil der WeWash Box ist, dass der mit Waschmarkenautomaten und Münzzählern verbundene manuelle Abrechnungsaufwand für die Hausverwaltung entfällt.
Für die Mieter ist die Nutzung ebenfalls einfacher: Mit WeWash reservieren und buchen sie die Waschmaschinen und Trockner per App, Web-App oder Telefon und zahlen komplett kontakt- und bargeldlos. „Digitale Technologien unterstreichen gerade in der aktuellen Situation ihren Mehrwert. Langfristig sparen sich Kunden mit WeWash Zeit und Arbeitsaufwand“, betont König.