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Mit Smart Metering und Energiecontrolling in eine CO2-neutrale Zukunft

In Brunnthal bei München will das IT-Unternehmen GreenCom Networks über die kommenden Jahre in einem Projekt zeigen, dass sich eine Gemeinde vollständig selbst CO2-neutral mit Strom versorgen kann. Dafür sollen die gut 5.000 Einwohner der Gemeinde künftig möglichst viel erneuerbaren Strom selbst erzeugen und nutzen, aber auch mit anderen Bürgern teilen. Digitale Technologien sorgen dabei für die Balance im Netz, die optimale Nutzung und die Abrechnung des Stroms untereinander.
Erzeugt beispielsweise ein Haushalt mit seiner PV-Anlage gerade mehr Strom als benötigt wird, während der Nachbar sein Elektroauto lädt, dann optimiert die Software Verbrauch und Erzeugung in der Community. Stromeinspeisung und netzdienliches Verhalten werden mit finanziellen Anreizen belohnt, zusätzlich benötigter Strom wird zentral an der Strombörse zugekauft.

Damit die Energie-Community funktioniert, werden bei den Haushalten Smart Meter und ein Gateway zur Datenübertragung und Kommunikation eingebaut. Ein digitales Energiemanagement erfasst alle Daten und wertet sie aus. So weiß das Unternehmen in Echtzeit, wie viel Strom ins Netz eingespeist und wieviel wo benötigt wird.

Smart Metering und Energiecontrolling sind essentielle Bestandteile der neuen Energiewelt. Umfassende Informationen zu dem Thema liefert die EM-Power Europe, die internationale Fachmesse für Energiemanagement und vernetzte Energielösungen, die vom 09.-11. Juni 2021 im Rahmen von The smarter E Europe, Europas größter energiewirtschaftlichen Plattform, in München stattfindet. Mit ihrem ab 2021 erweiterten Portfolio wird die EM-Power Europe zur Schnittstelle zwischen dezentraler, nachhaltiger Energieversorgung und der effizienten Verteilung und Nutzung von Strom und Wärme. Neu dazugekommen sind die Themen Smart Grids und Integration erneuerbarer Energien sowie Netzinfrastruktur und -systemdienstleistungen. Dezentrale und erneuerbare Energieversorgung, smarte Gebäudeautomation, Energiemanagementsysteme innerhalb von Micro Grids, Quartieren und Gebäuden sowie gewerbliche und industrielle Energiedienstleistungen bleiben weiterhin fester Bestandteil der Messe. Kernzielgruppe der EM-Power Europe sind Energiemanager, Planer und Berater, professionelle Energiekunden und Prosumer aus Gewerbe, Industrie und der Immobilienwirtschaft sowie Kommunen, Stadtwerke, Energieversorger.

Dabei beschränkt sich die EM-Power Europe mit ihrem Informationsangebot nicht mehr nur auf die drei Tage der Präsenzmesse, sondern vermittelt zusammen mit The smarter E das ganze Jahr über fundiertes Fachwissen in Form von digitalen Angeboten. Regelmäßige Webinare mit Branchenexperten geben umfassende Einblicke in Marktentwicklungen und Trendthemen der neuen Energiewelt. Locker vermitteltes und dennoch informatives Fach- und Hintergrundwissen verbreitet der The smarter E Podcast für und mit den Machern der neuen Energiewelt.

Weitere Informationen: www.em-power.eu

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